Liebe Schülerinnen und Schüler,
alle jungen Leute der Jahrgangsstufen 9 bis 13 können sich auch im Oktober 2020 über die Ausbildungsmöglichkeiten am mittleren Niederrhein informieren. Bei der CHECK IN Berufswelt öffnen die Ausbildungsbetriebe in Mönchengladbach, im Kreis Viersen, in Krefeld und im Rhein-Kreis Neuss ihre Türen. Ihr dürft wählen, welche Unternehmen ihr besucht. Ihr dürft wählen, welcher Ausbildungsberuf oder welches duale Studium euch besonders interessiert. Und ihr habt sogar die Wahl, an welchen der vier Veranstaltungstage ihr euch auf den Weg in die Unternehmen machen wollt.
Es lohnt sich auf jeden Fall. Zahlreiche Schülerinnen und Schüler konnten sich nach dem Besuch der CHECK IN Days in den vergangenen Jahren bewerben, ein Praktikum absolvieren und abschließend einen Ausbildungsplatz finden. Berufsleben zum Anfassen erwartet euch vom 05. bis zum 08. Oktober 2020 in Mönchengladbach (05.10.), im Kreis Viersen (6.10.), in Krefeld (7.10.) und im Rhein-Kreis Neuss (8.10.), jeweils von 13 bis 17 Uhr. Bei Mitmach-Aktionen, bei Führungen und Präsentationen, in Gesprächen mit Ausbildern und Auszubildenden bekommt ihr Antworten auf alle Fragen zu den Ausbildungsberufen und dualen Studiengängen.
Erfahrt live und vor Ort, welche Berufe zu euch passen, woran ihr Freude haben könntet und welche Karrierechancen sich direkt vor der Haustür oder im nahen Umfeld bieten. Häufig sind eure ersten Ansprechpartner die Azubis der Unternehmen · mit gutem Erfolg: Besucher und Azubis sprechen dieselbe Sprache. So fällt der Einstieg ins Gespräch leicht.
Im CHECK IN Schülermagazin findet ihr neben redaktionellen Artikeln zur Berufsorientierung eine Vielzahl von Unternehmensporträts sowie das Verzeichnis aller teilnehmenden Unternehmen mit deren Ausbildungsangeboten und den Ansprechpartnern.Macht euch auf den Weg · sucht und findet die Ausbildung, die zu euch passt!
a. 15 bis 20 Minuten
b. 1 bis 1,5 Minuten
c. 5 bis 10 Minuten
d. Länger als 30 Minuten
a. Ich suche mir das Bewerbungsschreiben vom letzten Mal. Das spart Zeit und Energie.
b. Ich stecke Bewerbungsschreiben, Lebenslauf und Zeugniskopien einzeln ordentlich in Klarsichtfolien und gebe sie dann in eine Mappe.
c. Ich fasse ein auf die Firma bzw. die offene Stelle bezogenes Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Kopien von Zeugnissen und Leistungsnachweisen in einer attraktiven Mappe zusammen.
d. Ein kurzes Schreiben an die Firma genügt. Lebenslauf und Zeugnisse kann ich ja nachliefern, wenn mich die Firma zum Gespräch einlädt.
a. Gar nicht, weil ich meine Antworten spontan geben will.
b. Ich überlege mir, welche Fragen mich erwarten könnten, und spiele passende Antworten im Kopf durch.
c. Da ich sowieso nicht weiß, was ich gefragt werde, überlege ich lieber, welche Punkte ich ansprechen will.
d. Ich überlege mir für alle möglichen Fragen passende Antworten. Dann schreibe ich sie auf, lerne sie auswendig und sage sie im Gespräch auf.
a. Gepflegte, aber bequeme Sachen, die ich gerne trage.
b. Meine neue Hose und das enge Hemd, das ich letztens beim Feiern auch anhatte.
c. Die edlen Sachen von meiner Mutter / meinem Vater, die er früher in der Oper anhatte.
d. Etwas neu Gekauftes. Soll ja aktuell aussehen.
a. Ich verabschiede mich höflich und verlasse das Büro.
b. Ich danke für das Gespräch und frage, bis wann ich mit einer Entscheidung rechnen kann.
c. Ich erkundige mich nach der Handynummer vom Chef und plane schon mal, wann ich in den nächsten Tagen anrufen kann. Nicht, dass die mich vergessen.
d. Ich frage den Personalchef, ob ich etwa nicht ihren Vorstellungen entsprochen habe.
a. Teamwork bedeutet Zusammenarbeit.
b. Teamwork mag ich nicht so, ich arbeite lieber alleine.
c. In einem gut funktionierenden Team werden oft die besten Ergebnisse erzielt.
d. Teamwork mit lustigen Kollegen macht total Spaß. Ist doch viel witziger als nur für sich zu arbeiten.
a. Persönliche Stärken
b. Absolvierte Praktika oder Weiterbildungskurse, die zum Job passen.
c. Dinge, vor denen du noch Angst hast oder wo du denkst, etwas falsch machen zu können.
d. Deine Motivation, deine Ausbildung in genau diesem Unternehmen anzutreten.
a. Wenn es klingelt, tu ich so als würde es nicht meins, und geh einfach nicht ran.
b. Wenn jemand anruft, entschuldige ich mich kurz und verlasse aus Höflichkeit den Raum zum Telefonieren.
c. Ich habe nichts zu verbergen. Wenn einer anruft, geh ich auch während des Gespräches dran. Dauert ja nicht lange.
d. Ich schalte mein Handy lieber vor dem Bewerbungsgespräch aus.
a. Das bekomm ich schon hin. Ein bisschen kenne ich mich eh aus. Ich finde das schon.
b. Ich mach die Adresse ausfindig und fahr vielleicht schon mal probeweise hin. So komm ich auf keinen Fall zu spät zum Gespräch.
c. Ich gucke kurz vorher bei Google Maps. Da sieht man doch alles.
d. Ein paar Minuten früher oder später sind doch nicht schlimm. Eine kleine Verspätung gilt eher als vornehm und zeigt, dass man unabhängig ist.
a. Ich grüße, frage, wie der Personalchef heißt, und setze mich dann hin.
b. Ich setze mich unaufgefordert, lege mein Sakko über den Stuhl, breite meine Unterlagen auf dem Schreibtisch des Chefs aus und sage, wer ich bin.
c. Um auf Nummer sicher zu gehen, setze ich mich erst nach der zweiten Aufforde- rung, Platz zu nehmen. Meine Unterlagen halte ich fest vor der Brust - so kann nichts passieren.
d. Ich setze mich, nachdem ich dazu aufgefordert wurde, und lege meine Unterlagen am Rand des Schreibtischs des Personalchefs ab.
Alles richtig? Hier die Lösungen: 1b, 2c, 3b, 4a, 5b, 6c, 7c, 8d, 9b, 10d