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Hein, Lehmann GmbH
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Du hast schon immer riesige Maschinen und Metallkonstruktionen aller Art bewundert und dich gefragt, was nötig ist, um Bauwerke dieser Größenordnung zu realisieren? Eine Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker vermittelt genau dieses Wissen und ebnet den Einstieg in die verantwortungsbewusste Handwerkskarriere.
In deinem Alltag als Konstruktionsmechaniker befindest du dich meist in einer großen Werkstatt, liest, verstehst oder entwirfst komplexe technische Zeichnungen und setzt diese vorausschauend und mit einem Blick für das Detail um. Die Bedienung von Schweißbrenner, Stanzmaschinen oder großen Bohrmaschinen geht dir leicht von der Hand und gewissenhaft konstruierst du aus großen Metallplattenmillimetergenaue Passstücke.
Du wirst dual einerseits in einer Berufsschule für den theoretischen Teil und andererseits im Betrieb für den praktischen Teil ausgebildet. Wichtig für dieses Berufsbild ist, dass du lernst, wie man komplizierte Arbeitsabläufe noch vor dem ersten Arbeitsschritt möglichst effizient plant. Bevor du deine ersten großen Bauprojekte umsetzen darfst, erlernst du im Zuge deiner Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker alle notwendigen handwerklichen Fähigkeiten. Dazugehören sämtliche Grundlagen in den Bereichen Stahl- und Metallbau, Schweißtechnik, Feinblechbau und Ausrüstungstechnik.
Wenn du einen technisch-handwerklichen Beruf suchst, solltest du unbedingt einen Blick auf die Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker werfen. Hier wird sehr schnell ein Ausbildungsplatz mit guten Berufsaussichten geboten, wenn du dich für Maschinentechnik interessierst, im Werksunterricht gute Ergebnisse erzielt hast und gerne sehr genau arbeitest. Denn Präzision ist das oberste Gebot für den Zerspanungsmechaniker, wenn er Bauteile herstellt, die in Maschinen, Fahrzeuge und Flugzeuge eingebaut werden oder als Schrauben und Winkel in den heimischen Baumarkt zum Verkauf geliefert werden.
Zerspanungsmechaniker stellen Präzisionsbauteile durch Verfahren wie Drehen, Bohren, Fräsen oder Schleifen her. Meistens nutzen sie dazu sogenannte CNC-Werkzeugmaschinen, also computergesteuerte Maschinen. Damit können dann nämlich auch komplexe Teile sehr präzise und automatisch hergestellt werden.
Als Zerspanungsmechaniker brauchst du gute Mathe- und Geometriekenntnisse. Du musst dann nämlich Längen, Flächen und Rauminhalte berechnen können.
Zerspanungsmechaniker müssen regelmäßig Qualitätskontrollen durchführen und den Fertigungsprozess überwachen. Außerdem sind sie auch für Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten zuständig.
Du warst immer schon ein Organisationstalent, hältst Excel weder für eine Chemikalie noch für einen Spaceshuttle und lässt dich auch von einem englischsprachigen Gesprächspartner nicht aus der Ruhe bringen? Dann bist du wie geschaffen für eine Ausbildung zum Industriekaufmann. Dein Schreibtisch kann in den kaufmännischen Bereichen von Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche stehen. Während deiner dreijährigen Ausbildung lernst du die unterschiedlichen Unternehmensbereiche kennen, danach bist du fit für einen spannenden Berufsalltag.
Du durchläufst die verschiedenen Abteilungen deines Ausbildungsbetriebes und erhältst damit ein breites Wissensspektrum. Besonders in großen Unternehmen gibt es dabei viel zu sehen: In der Materialwirtschaft beispielsweise, vergleichst du Angebote und verhandelst mit Lieferanten und Kunden. Im Marketing dagegen erlebst du hautnah, wie Werbekampagnen für nachhaltige Produkte von innogy entstehen. Auch bei den Finanzen hast du ein Wörtchen mitzureden, wenn du anfallende Beträge überprüfst.
Möchtest du den Beruf erlernen, dann solltest du gut in Mathematik und Deutsch, aber auch in Englisch sein. Denn häufig sind die Geschäftsbeziehungen international. Oft wird auch viel Wert auf eine gute Ausdrucksweise und eine korrekte Rechtschreibung gelegt. Zudem wirst du auch mal ein Telefonat auf Englisch führen oder eine englische E-Mail versenden. Kaufmännische Vorgänge sollten dich genauso interessieren wie das aktuelle Wirtschaftsgeschehen, und auch die moderne Kommunikationstechnik sollte dir nicht fremd sein.
Schülerpraktikum